Warum gebisslos?

Ohne meinen Araber würde ich vermutlich immer noch mit einem Gebiss reiten und mir nichts dabei denken...aber durch ihn bin ich ins Grübeln gekommen, denn er hat mir von Anfang an ganz deutlich signalisiert, dass er mit einem Gebiss ein großes Problem hat.

Zunächst wollte ich nur gebisslos mit der Ausbildung von Maroun anfangen und danach auf Trense umsteigen, aber ich bin aus Überzeugung dabei geblieben.

Je mehr ich mich mit dem Thema "Gebiss" befasst habe und je mehr ich daher auch ganz bewusst in die Gesichter und auf die Mäuler der Pferde, die mit Gebissen geritten werden, geschaut habe, desto häufiger habe ich mir die Frage gestellt: Muss das sein? Was bedeutet ein Gebiss fürs Pferd bzw. wieviel Druck kommt beim Reiten mit Gebiss im Maul tatsächlich an?
Zu dem Punkt, dass ein Gebiss ins Pferdemaul  nicht wirklich hineinpasst bzw. die Zunge alleine durch die "Anwesenheit" selbst ohne zusätzliche Einwirkung eindrückt, gibt es in den vergangenen Jahren diverse Studien. Besonders anschaulich sind die Graphiken von Fritz Stahlecker sowie die Röntgenaufnahmen von Friederike Uhlig - die Ergebnisse sind eindeutig und lassen keinen Interpretationsspielraum zu, anders als beispielsweise die Studie von Cook.
Der Graphik von Stahlecker ist zu entnehmen, dass bei noch losen Zügeln, die 0,5cm durchhängen (also optisch gerade, aber ohne Spannung sind) die Pferdezunge wie folgt belastet wird:

Belastung der Pferdezunge:
- Trense: 2 kg
- Kandare: 4,7 kg
- Kandare + Trense: 6,7 kg

Dieses Ergebnis empfinde ich als schockierend! Ich hatte früher immer gedacht, dass man bei einer feinen Hand im Grammbereich mit dem Pferd arbeiten kann (so wurde es mir auch als Kind in meiner Reitschule erklärt und so höre ich es auch jetzt immer noch...), de fakto sind es aber schon per se - OHNE Zügeleinwirkung - mindestens 2000g, also 2 KILOgramm!

Auch die gängige Meinung, dass ein Gebiss doch ins Pferdemaul hineinpasst (Zahnlücken...) beruht leider auf Wunschdenken, denn Tatsache ist, dass im Normalfall die Zunge bereits die gesamte Maulhöhle ausfüllt. Alleine die Anwesenheit des Gebisses verändert die Lage des Unterkiefers und drückt leicht die Zunge ein.
Dass es für das Pferd auf jeden Fall angenehmer sein muss, ein (gepolstertes) Halfter auf der Nase zu tragen als ein Stück Metall im Maul, liegt nach diesen Studien auf der Hand!

Manchmal wundere ich mich doch sehr über Kommentare, die darauf abzielen, dass der Nasenrücken des Pferdes doch auch sehr empfindlich sei und daher auch ein Halfter Schmerzen zufügen könne - weshalb es nicht unbedingt pferdefreundlicher sei, mit Halfter statt mit Gebiss zu reiten.
Wirklich? Wer würde sein Pferd denn - auch ohne weitere Kenntnisse von Gebiss-Studien -  z.B. im Hänger oder in der Stallgasse lieber mit Zügeln, die an einem Gebiss befestigt sind, anbinden, als mit einem Strick am Halfter? Und warum wohl? EBEN...weil ein Halfter die beste Lösung darstellt, bei ungewollter bzw. starker Einwirkung auf das Pferd diesem dabei möglichst keinen Schaden bzw. Schmerzen zuzufügen.
Denn auf der Nase bzw. dem Nasenbein ist das Pferd natürlich nicht so empfindlich wie im(!) Maul - zumal das Nasenteil eines Halfters weich ist, bei einer breiten Auflagefläche - während ein Gebiss aus Metall hart ist, bei sehr geringer Auflagenfläche (die Auflagenfläche ist durch das runde Gebissstück nahezu punktuell...)
Bei gleichem Zügelanzug verursacht ein rundes, hartes Gebiss, das auf spitze Laden einwirkt, deutlich mehr Druck (und ggs. Schmerz), als ein weicher Ledernasenriemen, der auf dem Nasenbein einwirkt. Je kleiner die Fläche ist, auf die der Druck ausgeübt wird, und je härter das Material ist, mit dem der Druck ausgeübt wird, desto stärker ist die Wirkung - vergleichbar mit Pumps versus Turnschuhen auf gleicher Fläche, z.B. dem Fuß eines Gegenübers...

Es gibt m.M. nach aber auch Pferde, denen das Gebiss tatsächlich nichts ausmacht - dafür müssen aber ein paar Voraussetzungen gegeben sein:
1. das Pferd:
Es muss möglichst viel Platz im Maul vorhanden sein (Maroun hat z.B. laut Pferde-Zahnärztin max. den Platz eines Shettys im Maul) und zudem sollten die Laden möglichst flach sein
2. der/die ReiterIn:
Er/sie muss wirklich sehr, sehr fein bzw. präzise mit der Hand umgehen können, eine ganz leichte, weiche und konstante Zügelverbindung halten können - und natürlich komplett zügelunabhängig sitzen. (Das, was ich nahezu ausschließlich in den Ställen/auf Turnieren zu sehen bekomme, hat leider eher mit Grob- denn mit Feinmotorik zu tun.)

Wenn einer der beiden oben genannten Punkte beim jeweiligen Pferd/ReiterIn nicht zutreffend sein sollte, fände ich es aus meiner Sicht der Dinge angebracht, auf eine gebisslose Zäumung umzusteigen.

Immer wieder höre ich, dass ein Pferd das Gebiss aber auch mag, darauf herumkaut und schön entspannt ist -  dabei sagen in vielen Fällen der Blick, die zusammengepressten Nüstern oder auch das Klappern mit den Zähnen etwas ganz anderes aus! Ich finde, dass man vielen Pferden ihren Widerwillen gegen das Gebiss sofort ansieht - und staune immer wieder, dass viele Reiter bzw. Pferdebesitzer diese deutlichen Signale ihres Pferdes einfach übersehen bzw. uminterpretieren.

Mein Eindruck ist der, dass solche Pferde versuchen, das Gebiss so zu verschieben, dass der Druck weniger unangenehm ist (bzw. sie möchten das Gebiss ausspucken...) - und natürlich bewegen sie auch das Maul, wenn der Reiter mit den Zügeln einwirkt, schließlich bewegt sich dann auch das Gebiss im Maul. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Pferd freiwillig mit dem Gebiss spielt, wie es dann gerne hineininterpretiert wird - sondern das Pferd wird durch Bewegung des Gebisses quasi gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen.

Pferde haben keinen Schmerzlaut und sind unglaublich leidensfähige Partner - es ist daher finde ich unsere Pflicht als PferdebesitzerIn bzw. ReiterIn, die Körpersprache des Pferdes richtig zu deuten und dem Tier überflüssige Schmerzen zu ersparen.

Natürlich muss auch eine gebisslose Zäumung - wenn man sie als "pferdefreundlich" betiteln möchte - für das Pferd möglichst bequem und natürlich schmerzfrei sein, also bin ich strikt dagegen, Zäumungen zu verwenden, die das Maul zuschnüren (wie das bitless bridle - hier müsste m.M. nach ein Stopper o.ä. mit eingebaut werden) oder auch aufgrund eines (langen) Hebels in Kombination mit einer engen Einstellung des Nasenriemens (zu) viel Druck auf das Nasenbein ausüben.
Gerade bei gebisslosen Zäumungen mit Hebel finde ich es besonders wichtig, den Nasenriemen wirklich lose zu verschnallen, damit nicht jede Zügeleinwirkung gleich den Hebel mit bedient.  Der Hebel verursacht ja - neben dem Druck auf den Nasenrücken und auch auf dem Genick - zusätzlich auch noch Druckauf die Kinngrube. Und letzteres finde ich ehrlich gesagt absolut unlogisch fürs Pferd und überflüssig.

Ich reite entweder mit einem Reithalfter mit seitlichen Ringen oder mit meinen "Blümchen". Auch der LG-Zaum ist m.M. nach sehr empfehlenswert, für meinen Arab fand ich aber die "Räder" zu groß und schwer, daher habe ich nach ca. 1 Jahr, die ich mit LG-Zaum geritten bin, eine Alternative gesucht und dabei die "Blümchen" gefunden.
Leider konnte ich meine Blümchen nicht ohne den unteren Ring erwerben, da ein Patentstreit mit der Herstellerin des LG-Zaumes einen Import der Blümchen ohne Hebel nach Deutschland verhindert.
Ich reite daher tw. mit dieser Mini-Hackamore, wobei ich den Nasenriemen dabei LOSE einstelle - mir geht es nicht primär um den Hebel, sondern um die Möglichkeit, rechts und links getrennt voneinander einwirken zu können. Bei einem Reithalfter verschiebt sich durch eine einseitige Zügeleinwirkung auch automatisch der Nasenriemen, daher machen die Räder bzw. Blümchen Sinn, denn sie erlauben auch einseitige Zügelhilfen, ohne dass der Nasenriemen gleich rutscht - sie sind also feiner bzw. präziser einzusetzen. (NACHTRAG: Seit Januar 2014 gibt es auch eine leichte LG-Zaum-Version von Groskorth, Link dazu s.u. - habe ich mir natürlich sofort gekauft : ))
Eine Kinnkette finde ich prinzipiell zum gebisslosen Reiten ungeeignet, besser ist ein weicher Lederriemen, noch besser ein gepolsterter Leder-Kinnriemen - und natürlich alles so lose eingestellt, dass das Pferd locker kauen kann : )

Ein Argument gegen eine gebisslose Pferdeausbildung, das mir immer wieder begegnet, ist, dass ein Pferd nicht gebisslos bis in hohe Lektionen ausgebildet werden kann.
Natürlich kann es das!
Es erfordert allerdings ein MEHR von allem: Mehr Zeit, mehr Geduld, mehr Fähigkeiten seitens des Zweibeiners, sich verständlich auszudrücken und mehr Bereitschaft seitens des Pferdes, mitmachen zu wollen.
Ich sehe die gebisslose Ausbildung als eine Art "Umweg", den man zugunsten seines Pferdes gehen kann. Ich gehe diesen Umweg gerne - meinem Pferd zuliebe! : )

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An dieser Stelle noch ein paar Links/Shops zum Thema gebissloses Reiten, die ich gut finde:

Groskorth bietet jetzt ganz neu (Januar 2014) auch die Blümchen OHNE Hebel an - sowie auch einen leichten LG-Zaum-Verschnitt, beides gibt es hier:
http://www.reitsportgroskorth.de/

den LG-Zaum von Monika Lehmenkühler hier:
http://www.molekuer.de/

den Contour-Zaum von Barefoot hier:
http://www.barefoot-saddle.at.server693-han.de-nserver.de/shop/Kopfstueck-Zuegel/Contour-2-in-1-Zaum-gebisslos-oder-mit-Gebiss.html

11 Kommentare:

  1. Wenn man einen ausritt machen würde,ist es dann pflicht das das pferd ein gebiss trägt?

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  2. Das sollte denke ich jeder im Vorfeld mit seiner Pferde-Haftpflichtversicherung abgeklären. Meine findet z.B. das Ausreiten mit dem LG- Zaum völlig ok! : )

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  3. Wow! Toller Einstellung! Ich beschäftige mich damit auch schon länger. Eines meiner Pferde reite ich immer gebisslos, weil es schon älter ist und sich ohne viel wohler fühlt. Mein anderes reite ich immer mit Gebiss und ab und zu ohne, aber es kommt mit dem Gebiss sehr gut zurecht und fühlt sich wohl. Ich frage mich nur manchmal, ob ich ihn nicht doch komplett ohne Gebiss reiten sollte. Nur ich bin Turnierreiter, klar geht er vor und nicht die Turniere, aber wie gesagt er fühlt sich ja wohl, wie auch vom TA bestätigt. Ich frag mich nur immer, ob er trotzdem ein wenig Schmerzen hat.. aber wenn zeigt er sie nicht.

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  4. Hör auf dein Herz - bzw. dein Bauchgefühl, egal, was die anderen sagen...das mache ich auch immer : )

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  5. Ausritt zu dritt: 2 Pferde mit Gebiss, 1 mit LG Zaum. Nach Ausbruch von einigen Lamas scheuten die Pferde und machten rechtsumkehrt. Beide mit Gebiss waren nicht zu stoppen, resp. erst nach einer Weile, der mit LG Zaum (meiner) hielt sofort an, sodass ich absteigen konnte! Fazit: Auch mit Gebiss sind Pferde nicht zu bremsen wenn sie flüchten! Es resultierte daraus ein offener Beinbruch der Reiterin, denn als ihr Pferd mal kurz anhielt und sie absteigen wollte, düste er wieder los, weil sie versuchte ihn zu halten!

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    1. Ein interessanter Kommentar, danke!!
      Die Pferd-Mensch-Beziehung ist meiner Meinung nach der ausschlaggebende Faktor: Wenn die Beziehung stimmig ist, eine gute Kommunikationsbasis geschaffen wurde und das Pferd seinem Menschen voll vertraut, liegt es auf der Hand, dass ein solches Pferd von seinem Menschen besser in kritischen Situationen zu händeln ist (mit wie auch ohne Gebiss) als ein Pferd, bei dem die Pferd-Mensch-Beziehung kein sicheres Fundament hat. Oder anders formuliert: Bei einer solchen Beziehung ist ein Gebiss schlicht überflüssig - es reicht ein Zeichen bzw. ein deutliches Kommando.
      Wenn die Pferd-Mensch-Beziehung aber auf einem "wackeligen" Fundament steht, hilft im Ernstfall auch kein Gebiss. Im Gegenteil - bei zu starkem Zug = zu starkem Schmerzreiz wird der Fluchtreflex eines ohnehin gerade durchgehenden Pferdes noch verstärkt...Ich hoffe der Reiterin mit dem Beinbruch geht es inzwischen wieder gut!!
      Gebisslos zu reiten kann ggs. der erste Schritt zu einer besseren Pferd-Mensch-Beziehung sein, wenn das Pferd das Gebiss nicht mag bzw. es als unangenehm/schmerzhaft empfindet (wie es m.M. nach bei der großen Mehrheit der Pferde der Fall ist.) Aber auch dann macht es Sinn, weiter die Kommunikationsbasis erst vom Boden aus und später dann vom Sattel aus zu vertiefen - denn der größte Garant für Sicherheit ist das Vertrauen des Pferdes seinem Menschen gegenüber : )

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  6. Die Pferd-Mensch-Beziehung war natürlich ausschlaggebend, denn beide Mitreiterinnen waren zwar erfahrene Reiterinnen, aber nicht auf dem eigenen Pferd! Auch meiner ging kurz nach dem Kauf mit meiner Tochter durch (mit Gebiss), ihr ist zum Glück nichts passiert und er konnte kurze Zeit später wieder aufgefunden werden. Kurz darauf wurde eine fiese Zahnkrankzeit (EOTRH) bei ihm festgestellt und seither verzichten wir auf eine Trense (nach Entfernen der schmerzhaften Zähne). Zwei Jahre arbeiten wir beide nun konstant am Beziehungsaufbau und Vertrauen mit viel Bodenarbeit und positiver Bestärkung und der Unfall hat mir bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Leider wird sich meine Kollegin noch lange nicht von der Verletzung erholen, sie liegt noch immer im KH und wird für ca. 4-5 Monate arbeitsunfähig sein!

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  7. Hallo, großes Kompliment, tolle Seite! :) Ich hab sie gerade erst entdeckt und bin ebenfalls seit 2 Jahren gebisslos mit dem Glücksrad unterwegs - meine Stute hatte mir zu Beginn unserer Zeit ebenfalls sehr deutlich gezeigt, dass sie SO nicht weiter geritten werden möchte. Es ist verrückt wie sich die Dinge ändern, wie man sich selbst ändert, wenn ein besonderes Pferd in sein Leben tritt. Vielleicht magst du auch mal auf meinem Blog vorbeischauen, ich denke wir haben einige ähnliche Ansichten! :-)
    Viele Grüße
    Miri von www.meinfaible.de

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    1. Danke für deinen lieben Kommentar! Ja, Pferde können einen sehr zum Nachdenken animieren und das Leben/ bisherige Einstellungen komplett umkrempeln...und das ist gut so! : ) Man muss nur hinhören/ sich hineinversetzten können und wollen...
      Dein Blog gefällt mir auch sehr, weiter so! : )

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  8. Hallo, erst einmal ein großes Kompliment für deine Seite, deine Videos, deine Ansichten! Habe dich auf YouTube schon vor einer ganzen Weile entdeckt und nun auch deine Seite.
    Ich reite selbst gebisslos und bin immer wieder am rumprobieren, was für meine Stute am besten ist. Habe sie seit 2 1/2 Jahren, konnte aber noch nicht sooo viel mit ihr reiten, da sie ein echtes Problempferd war und wir erst mal sehr viel Bodenarbeit gemacht haben. Die ersten Male bin ich sie noch mit Gebiss geritten, da sie auch nicht anderes kannte und ich sehen wollte, wie sie eigentlich reagiert. Habe schnell gemerkt, dass sie das Gebiss nicht so gern hat, obwohl sie es ohne Probleme genommen hat. Zufrieden war sie dennoch nicht. Somit bin ich auf gebisslos umgestiegen, zuerst mit einem gewöhnlichen Reithalfter, welches mir aber zu viel gerutscht ist.
    Habe dann das Bitless Bridle entdeckt und gute Erfahrungen damit gesammelt im letzten Jahr. Sie lief wirklich gut damit, hat es gut angenommen. Probleme mit dem Zusammenziehen der überkreuzten Riemen hatte ich nicht, allerdings ist es mir bei den letzten paar Ritten aufgefallen, dass das durchaus passieren kann, da ich etwas mehr Zügelhilfen als gewöhnlich geben musste (kein zerren oder ähnliches). Ich versuche immer mehr durch meinen Sitz zu reiten. Somit bin ich jetzt dabei doch die Zäumung zu wechseln (habe mir die Blümchen bestellt und besitze außerdem ein Sidepull zum Ausprobieren), allerdings finde ich deine Idee beim Bitless Bridle Stopper einzubauen genial! Auf die Idee bin gar nicht gekommen :D Ich werde mal versuchen da etwas zu basteln, vielleicht klappt das!

    Jedenfalls wollte ich mich für den Anreiz Stopper einzubauen bedanken und dir weiterhin viel Erfolg mit deinem wunderschönen Araber wünschen :D

    Viele Grüße, Lena

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    1. Hallo Lena,
      vielen Dank für deinen Kommentar - und viel Erfolg mit deiner Stute!
      LG Debbie

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